Musoretten
Die Musik von Musor ist bunt, authentisch und persönlich. Wenn sich die Töne der Musoretten auf der Bühne vermischen, dann ist das eine magische musikalische Begegnung – ein Klangfarbenfest der Flöte.
Laia Frutos Bobi, Gemma Corrales Argumánez, Ekaterina Ryzhova und Eva Maria Thiébaud. Die vier Flötistinnen lernten sich an der Musikhochschule Köln kennen. Dort absolvierten sie erfolgreich ihr Musikstudium. Die gemeinsame Begeisterung für die Musik und die entstandenen Freundschaften waren eine optimale Voraussetzung, um 2006 das ”Musor –Flötenquartett” zu gründen. Nach kurzer Zeit erhielt das Quartett ein Stipendium von der Yehudi Menuhin Stiftung “Live Music Now”.
Im Jahr 2009 errang das Musor Flötenquartett einen hervorragenden 2. Preis beim Internationalen Kuhlau Wettbewerb in Uelzen.
Der Erfolg setzte sich mit dem 2. Preis beim Internationalen Kammermusikwettbewerb in der
Internationalen Kammermusikwettbewerb in der spanischen Stadt Vinaros sowie einem Stipendium von der Werner Richard-Dr. Carl Dörken Stiftung fort.
Als etabliertes Ensemble verfügen die Musoretten durch nationale und internationale Konzerte mittlerweile über eine langjährige Bühnenerfahrung,
Die vier Flötistinnen sind in professionellen Orchestern wie dem Beethoven Orchester Bonn, den Hamburger Symphonikern sowie dem Folkwang Kammerorchester Essen tätig.
Die Programme der Musoretten sind weltoffen und facettenreich und beinhalten sämtliche Epochen der Musikgeschichte. Durch eigene Arrangements umfasst das Musor Flötenquartett programmatisch weit mehr als das gängige Flötenquartett – Repertoire. Dem Hörer eröffnet sich bei den Konzerten ein breites Klangspektrum von der Piccolo bis zur Bassflöte und entführt in neue ungeahnte Klangwelten.